Jüdischer Friedhof in Xanten

Allgemeine Informationen

Übersicht

Xanten

Standort

Schändungshistorie

Schändungen insgesamt
8
Letzter Vorfall: 31. März 1998
Klassifikationen insgesamt
2
Am häufigsten: Zerstörung (88%)
  • unbekannte Schändung

    Unbekannte schändeten den Friedhof.

    Quellen
    • Zentrum für Antisemitismusforschung, Adolf Diamant FR27, JFiD Schändungen 1923-32 und ab 1945

  • Zerstörung

    Unbekannte warfen Grabsteine um.

    Quellen
    • Adolf Diamant, Geschändete jüdische Friedhöfe in Deutschland 1945–1999. Mit einem Vorwort von Julius H. Schoeps, Potsdam 2000

  • Zerstörung

    Unbekannte warfen Grabsteine um. Laut der Stadtverwaltung handele es sich bei den Tätern um Kinder und Jugendliche.

    Quellen
    • Adolf Diamant, Geschändete jüdische Friedhöfe in Deutschland 1945–1999. Mit einem Vorwort von Julius H. Schoeps, Potsdam 2000
    • Stadtarchiv Xanten, C 792, Nr. 704/13
    • Armin Alfermann, Spuren in Stein – jüdische Friedhöfe am Niederrhein, Solingen 1986, S. 3
    • Christiane E. Müller, „Zeuge sei dieser Steinhügel“. Der jüdische Friedhof Xanten und die Geschichte seiner Gemeinde, herausgegeben vom Niederrheinischen Altertumsverein Xanten und vom Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte, Münster 2022, S. 98–101, 104f., 182f., 200f.
    • Elfi Pracht-Jörns, Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen. Teil II: Regierungbezirk Düsseldorf (Beiträge zu den Bau- und Kunstdenkmälern im Rheinland 34.2), Köln 2000

  • Zerstörung

    Unbekannte warfen Grabsteine um. Laut der Stadtverwaltung handele es sich bei den Tätern um Kinder und Jugendliche.

    Quellen
    • Adolf Diamant, Geschändete jüdische Friedhöfe in Deutschland 1945–1999. Mit einem Vorwort von Julius H. Schoeps, Potsdam 2000
    • Stadtarchiv Xanten, C 792, Nr. 704/13
    • Armin Alfermann, Spuren in Stein – jüdische Friedhöfe am Niederrhein, Solingen 1986, S. 3
    • Christiane E. Müller, „Zeuge sei dieser Steinhügel“. Der jüdische Friedhof Xanten und die Geschichte seiner Gemeinde, herausgegeben vom Niederrheinischen Altertumsverein Xanten und vom Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte, Münster 2022, S. 98–101, 104f., 182f., 200f.
    • Elfi Pracht-Jörns, Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen. Teil II: Regierungbezirk Düsseldorf (Beiträge zu den Bau- und Kunstdenkmälern im Rheinland 34.2), Köln 2000

  • Zerstörung

    Unbekannte warfen Grabsteine um. Laut der Stadtverwaltung handele es sich bei den Tätern um Kinder und Jugendliche.

    Quellen
    • Adolf Diamant, Geschändete jüdische Friedhöfe in Deutschland 1945–1999. Mit einem Vorwort von Julius H. Schoeps, Potsdam 2000
    • Stadtarchiv Xanten, C 792, Nr. 704/13
    • Armin Alfermann, Spuren in Stein – jüdische Friedhöfe am Niederrhein, Solingen 1986, S. 3
    • Christiane E. Müller, „Zeuge sei dieser Steinhügel“. Der jüdische Friedhof Xanten und die Geschichte seiner Gemeinde, herausgegeben vom Niederrheinischen Altertumsverein Xanten und vom Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte, Münster 2022, S. 98–101, 104f., 182f., 200f.
    • Elfi Pracht-Jörns, Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen. Teil II: Regierungbezirk Düsseldorf (Beiträge zu den Bau- und Kunstdenkmälern im Rheinland 34.2), Köln 2000

  • Zerstörung

    Unbekannte stießen fast 30 Grabsteine um und beschädigten sie zum Teil. Auch das Tor wurde beschädigt. Die Friedhofsverwaltung sprach von „spielenden Kindern“.

    Quellen
    • Adolf Diamant, Geschändete jüdische Friedhöfe in Deutschland 1945–1999. Mit einem Vorwort von Julius H. Schoeps, Potsdam 2000
    • Stadtarchiv Xanten, C 792, Nr. 704/13
    • Armin Alfermann, Spuren in Stein – jüdische Friedhöfe am Niederrhein, Solingen 1986, S. 3
    • Christiane E. Müller, „Zeuge sei dieser Steinhügel“. Der jüdische Friedhof Xanten und die Geschichte seiner Gemeinde, herausgegeben vom Niederrheinischen Altertumsverein Xanten und vom Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte, Münster 2022, S. 98–101, 104f., 182f., 200f.

  • Zerstörung

    Unbekannte stürzten 19 Grabsteine um, einer wurde so schwer beschädigt, dass Jugendliche nicht in Frage kamen.

    Quellen
    • Stadtarchiv Xanten, C 792, Nr. 704/13
    • Armin Alfermann, Spuren in Stein – jüdische Friedhöfe am Niederrhein, Solingen 1986, S. 3
    • Christiane E. Müller, „Zeuge sei dieser Steinhügel“. Der jüdische Friedhof Xanten und die Geschichte seiner Gemeinde, herausgegeben vom Niederrheinischen Altertumsverein Xanten und vom Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte, Münster 2022, S. 98–101, 104f., 182f., 200f.

  • Zerstörung

    Die Arbeitenden beschädigten während der Instandsetzungsarbeiten 22 bereits restaurierte Steine. Bis zum Abschluss der Wiederherstellungsarbeiten 1947 sei der Begräbnisplatz

    Quellen
    • Stadtarchiv Xanten, C 792, Nr. 704/13
    • Armin Alfermann, Spuren in Stein – jüdische Friedhöfe am Niederrhein, Solingen 1986, S. 3
    • Christiane E. Müller, „Zeuge sei dieser Steinhügel“. Der jüdische Friedhof Xanten und die Geschichte seiner Gemeinde, herausgegeben vom Niederrheinischen Altertumsverein Xanten und vom Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte, Münster 2022, S. 98–101, 104f., 182f., 200f.
    • Elfi Pracht-Jörns, Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen. Teil II: Regierungbezirk Düsseldorf (Beiträge zu den Bau- und Kunstdenkmälern im Rheinland 34.2), Köln 2000

Zusätzliche Informationen zum Friedhof

Referenz

Zitation

Net Olam. (2025). Jüdischer Friedhof in Xanten. Abgerufen von http://localhost/friedhoefe/juedischer-friedhof-in-xanten
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