Jüdischer Friedhof in Xanten
Übersicht
- XantenNordrhein-Westfalen
- 18. Jahrhundert
- https://map.net-olam.de/friedhoefe/juedischer-friedhof-in-xanten
Standort
Schändungshistorie
- unbekannte Schändung
Unbekannte schändeten den Friedhof.
Quellen- 01Zentrum für Antisemitismusforschung, Adolf Diamant FR27, JFiD Schändungen 1923-32 und ab 1945
- Zerstörung
Unbekannte warfen Grabsteine um.
Quellen- 01Adolf Diamant, Geschändete jüdische Friedhöfe in Deutschland 1945–1999. Mit einem Vorwort von Julius H. Schoeps, Potsdam 2000
- Zerstörung
Unbekannte warfen Grabsteine um. Laut der Stadtverwaltung handele es sich bei den Tätern um Kinder und Jugendliche.
Quellen- 01Adolf Diamant, Geschändete jüdische Friedhöfe in Deutschland 1945–1999. Mit einem Vorwort von Julius H. Schoeps, Potsdam 2000
- 02Stadtarchiv Xanten, C 792, Nr. 704/13
- 03Armin Alfermann, Spuren in Stein – jüdische Friedhöfe am Niederrhein, Solingen 1986, S. 3
- 04Christiane E. Müller, „Zeuge sei dieser Steinhügel“. Der jüdische Friedhof Xanten und die Geschichte seiner Gemeinde, herausgegeben vom Niederrheinischen Altertumsverein Xanten und vom Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte, Münster 2022, S. 98–101, 104f., 182f., 200f.
- 05Elfi Pracht-Jörns, Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen. Teil II: Regierungbezirk Düsseldorf (Beiträge zu den Bau- und Kunstdenkmälern im Rheinland 34.2), Köln 2000
- Zerstörung
Unbekannte warfen Grabsteine um. Laut der Stadtverwaltung handele es sich bei den Tätern um Kinder und Jugendliche.
Quellen- 01Adolf Diamant, Geschändete jüdische Friedhöfe in Deutschland 1945–1999. Mit einem Vorwort von Julius H. Schoeps, Potsdam 2000
- 02Stadtarchiv Xanten, C 792, Nr. 704/13
- 03Armin Alfermann, Spuren in Stein – jüdische Friedhöfe am Niederrhein, Solingen 1986, S. 3
- 04Christiane E. Müller, „Zeuge sei dieser Steinhügel“. Der jüdische Friedhof Xanten und die Geschichte seiner Gemeinde, herausgegeben vom Niederrheinischen Altertumsverein Xanten und vom Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte, Münster 2022, S. 98–101, 104f., 182f., 200f.
- 05Elfi Pracht-Jörns, Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen. Teil II: Regierungbezirk Düsseldorf (Beiträge zu den Bau- und Kunstdenkmälern im Rheinland 34.2), Köln 2000
- Zerstörung
Unbekannte warfen Grabsteine um. Laut der Stadtverwaltung handele es sich bei den Tätern um Kinder und Jugendliche.
Quellen- 01Adolf Diamant, Geschändete jüdische Friedhöfe in Deutschland 1945–1999. Mit einem Vorwort von Julius H. Schoeps, Potsdam 2000
- 02Stadtarchiv Xanten, C 792, Nr. 704/13
- 03Armin Alfermann, Spuren in Stein – jüdische Friedhöfe am Niederrhein, Solingen 1986, S. 3
- 04Christiane E. Müller, „Zeuge sei dieser Steinhügel“. Der jüdische Friedhof Xanten und die Geschichte seiner Gemeinde, herausgegeben vom Niederrheinischen Altertumsverein Xanten und vom Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte, Münster 2022, S. 98–101, 104f., 182f., 200f.
- 05Elfi Pracht-Jörns, Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen. Teil II: Regierungbezirk Düsseldorf (Beiträge zu den Bau- und Kunstdenkmälern im Rheinland 34.2), Köln 2000
- Zerstörung
Unbekannte stießen fast 30 Grabsteine um und beschädigten sie zum Teil. Auch das Tor wurde beschädigt. Die Friedhofsverwaltung sprach von „spielenden Kindern“.
Quellen- 01Adolf Diamant, Geschändete jüdische Friedhöfe in Deutschland 1945–1999. Mit einem Vorwort von Julius H. Schoeps, Potsdam 2000
- 02Stadtarchiv Xanten, C 792, Nr. 704/13
- 03Armin Alfermann, Spuren in Stein – jüdische Friedhöfe am Niederrhein, Solingen 1986, S. 3
- 04Christiane E. Müller, „Zeuge sei dieser Steinhügel“. Der jüdische Friedhof Xanten und die Geschichte seiner Gemeinde, herausgegeben vom Niederrheinischen Altertumsverein Xanten und vom Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte, Münster 2022, S. 98–101, 104f., 182f., 200f.
- Zerstörung
Unbekannte stürzten 19 Grabsteine um, einer wurde so schwer beschädigt, dass Jugendliche nicht in Frage kamen.
Quellen- 01Stadtarchiv Xanten, C 792, Nr. 704/13
- 02Armin Alfermann, Spuren in Stein – jüdische Friedhöfe am Niederrhein, Solingen 1986, S. 3
- 03Christiane E. Müller, „Zeuge sei dieser Steinhügel“. Der jüdische Friedhof Xanten und die Geschichte seiner Gemeinde, herausgegeben vom Niederrheinischen Altertumsverein Xanten und vom Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte, Münster 2022, S. 98–101, 104f., 182f., 200f.
- Zerstörung
Die Arbeitenden beschädigten während der Instandsetzungsarbeiten 22 bereits restaurierte Steine. Bis zum Abschluss der Wiederherstellungsarbeiten 1947 sei der Begräbnisplatz …
Quellen- 01Stadtarchiv Xanten, C 792, Nr. 704/13
- 02Armin Alfermann, Spuren in Stein – jüdische Friedhöfe am Niederrhein, Solingen 1986, S. 3
- 03Christiane E. Müller, „Zeuge sei dieser Steinhügel“. Der jüdische Friedhof Xanten und die Geschichte seiner Gemeinde, herausgegeben vom Niederrheinischen Altertumsverein Xanten und vom Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte, Münster 2022, S. 98–101, 104f., 182f., 200f.
- 04Elfi Pracht-Jörns, Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen. Teil II: Regierungbezirk Düsseldorf (Beiträge zu den Bau- und Kunstdenkmälern im Rheinland 34.2), Köln 2000